ist aufgewachsen in einer Idylle zwischen Kühen und Korn und hat früh erkannt: Das Leben hat keinen höheren Sinn! Doch in diesen ganz speziellen Momenten – die Weißweinschorle in der einen, die Fernbedienung in der anderen Hand – sucht sie schon immer mal wieder nach dem Zweck ihres eigenen Daseins. Dann erzählt Christin über ihr Leben als Ginger, über Existenzängste und wie es ist, multioptional überfordert zu sein. Und hier taucht er dann doch unvermittelt auf, dieser höhere Sinn des Daseins: im unbedingten Vergnügen, den ihr habt, wenn Christin ihr Leben in der Schwebe auf die Bühne bringt.

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Fotocredit: Niko Neithardt