Markus Barth
war ein halbes Jahr auf Reisen und seit er zurück ist, besteht sein Leben fast ausschließlich aus „Haha… Moment, was?“-Situationen.
„Haha… Moment, was?“ – das ist diese Millisekunde zwischen spontanem Lachen und „Oh verdammt, die meinen das ernst!“. Zwischen „Du verarschst mich doch!“ und „Hui, du machst das aber hartnäckig!“. Kurz: Die Momente, in denen dir schlagartig klar wird, dass die globale Kaffeetafel bisweilen gehörig einen an der Waffel hat. Und diese Momente sind überall: Im Biomarkt und im Weißen Haus, auf Kölner Radwegen und ungarischen Campingplätzen, in Veronika Ferres-Tweets und Xavier Naidoo-Interviews. Ehrlich, schlau und vor allem brüllend komisch — so zeigt Markus Barth in seinem neuen Stand-up Programm den einzig sinnvollen Umgang mit akutem Weltenwahnsinn auf: Lachen, wundern, wieder lachen. Denn niemand verzweifelt so sympathisch an der Welt, wie Markus Barth. „Markus Barth ist auf dem besten Weg, sich einen Namen für intelligente Unterhaltung zu machen.“ (Volker Pispers)